Flix wohin – über Nacht
FlixBus, der „Fast-Monopolist“ auf dem europäischen Fernbusmarkt, erweitert das Nachtfahrten-Angebot und vernetzt damit über 400 seiner 1000 Ziele im Streckennetz. In der Presseinfo heißt es vollmundig:
„Wer nachts reist, spart sich die Übernachtungskosten, hat am Zielort mehr vom Tag und gelangt dank weniger Zwischenhalte sogar noch schneller ans Ziel als tagsüber“
Billig ist der Trip über Nacht schon: München – Lyon gibt’s ab 29 Euro, Hamburg – Luzern ab 33 und Berlin Oslo ab 49 Euro. Wenn es ums Schlafen geht, hängt Flixbus sicherheitshalber in der Presseinfo gleich noch ein paar Tipps an: Ein gut gepolstertes Kissen, vorzugsweise ein Nackenhörnchen, schütze den Kopf vor dem Wegknicken und stabilisiere die Halswirbelsäule. Außerdem solle der Kopf gut geschützt und fest auf dem Kissen, einem Pullover oder Ähnlichem liegen. Die Rückenlehne solle, nach Absprache!!! mit dem Hintermann, nach hinten gebeugt werden. Unbedingt sei darauf zu achten, dass die Füße vor den Knien stehen. Das schone die Oberschenkel- und Hüftmuskulatur.
Wenn so viel Beinfreiheit da ist, gerne. Klar ist auch, dass die Nachtfahrten eher für eine jüngere Zielgruppe interessant sind, auch wenn sich die Tagesverbindungen in fast jeder Altersgruppe steigender Beliebtheit erfreuen.
Information: www.flixbus.de/nachtbus
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