Die Flutkatastrophe nach dauerhaftem Starkregen in weiten Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hält die Rettungskräfte schon seit Mittwoch in Atem. Noch zeigt sich keine wirkliche Entspannung der Situation in den betroffenen gebieten, auch wenn Rettungkräfte, örtliche Feuerwehren, THW und die Bundeswehr bis zur Belastungsgrenze arbeiten.
Was brauchen die Menschen in den Katastrophenregionen
Heute Mittag habe ich die Web-Live-Schaltung meiner Kollegin Alica Jung (ZDF) aus dem Ahrtal gesehen. Neben der Beschreibung der aktuellen Situation war für mich das Schlüsselwort Geldspende. Dank großer Hilfsbereitschaft seien schon zahlreiche Sachspenden aus ganz Deutschland in den Katastrophengebieten eingetroffen. Für die Direkthilfe der Betroffenen und den notwendigen Wiederaufbau der Infrastruktur in den betroffenen Gebieten sei jetzt hauptsächlich viel Geld von Nöten.
Es ist schwierig zu entscheiden, auf welche Konten man am besten seine Spende überweist. Wir möchten aber trotzdem in Form von Links eine Auflistung von Organisationen liefern, die vertrauenswürdig sind.
Nach der immer noch bedrohlichen Situation in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz gibt es jetzt auch erste Überschwemmungsmeldungen aus Sachsen, Bayern und dem benachbarten Österreich. Im Landkreis Berchtesgaden wurde inzwischen der Katastrophenfall ausgerufen.
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