Kollision am Airport Washington D.C.
Eine Maschine der American Airlines ist in der Nähe des Stadtflughafens (DCA) in der letzten Nacht (Ortszeit: ca. 20 Uhr 30 (2.30 MEZ) mit einem Militärhubschrauber kollidiert.
Die AA-Maschine vom Typ Bombardier CRJ700 war im Landeanflug auf den Ronald Reagan Airport, kam aus Wichita in Kansas. Nach Angaben der Fluggesellschaft waren 60 Passagiere und 4 Crewmitglieder an Bord. Sie kollidierte mit einem Hubschrauber der US-Army vom Typ Sikorsky H-60. Dort sollen drei Personen an Bord gewesen sein, die auf einem Trainingsflug waren. Es soll kein VIP oder Politiker an Bord gewesen sein.
Beide Maschinen stürzten in den unmittelbar neben dem Airport befindlichen Potomac-Fluss. Derzeit ist es kalt in Washington. Auf dem Fluss befindet sich teilweise Eis.
Die Rettungsaktionen waren schnell angelaufen, aber es ist schwierig in der Nacht Opfer und eventuelle Überlebende zu finden. Der Fluss ist an dieser Stelle mit etwa 20 Meter sehr tief. Die Feuerwehr befindet sich mit Booten auf dem Fluss.Der US-Sender CBS sprach inzwischen von mindestens 18 Toten, die bereits geborgen worden seien.
Die Unfallursache ist noch unklar, die Berichte dazu eher widersprüchlich.
US-Präsident Trump ist in Sachen Unfallursache jedenfalls recht voreilig dabei. Er wird mit der Frage zitiert, warum der Kontrollturm dem Hubschrauber nicht gesagt habe, was er tun soll, anstatt zu fragen, ob sie das Flugzeug gesehen haben? Das sei eine schlechte Situation, die so wirke, als hätte sie verhindert werden müssen.
Rechtssicherheit
Die Covid-Pandemie hatte nicht nur den deutschen Reisemarkt aufgemischt, sondern auch bei Reisebuchungen zu einer großen Zahl von juristischen Auseinandersetzungen gesorgt. Im Fokus waren dabei in der Regel von Verbrauchern geforderte Rückzahlungen bei Stornierung der Reise durch die Kunden.
Endlose Verfahren mit später Entscheidung
Endlos waren dabei auch die Weiterleitungen zwischen den einzelnen Rechtsinstanzen. Dies hat jetzt ein Ende. Der Bundesgerichtshof schaffte Klarheit, auf der Basis der bereits gefällten Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg.
Einreiseverbote oder Absagen dürfen in Sachen Rückzahlung nicht berücksichtigt werden, wenn sie erst nach einer Kundenstornierung erlassen wurden. So sehen es jetzt BGH und EuGH einheitlich. Eine Rückzahlung von Stornogebühren ist also nicht möglich, wenn Einreiseverbote und damit verbunden die Absage einer Reise durch den Veranstalter, erst nach dem Reiserücktritt der Kunden erlassen wurden.
Deutschland wird grün
Nein, wir werden uns nicht parteipolitisch in die aktuelle Politik einmischen. Fest steht aber, dass die Werbeaktionen für Deutschland auf dem ausländischen Reisemarkt thematisch sehr grün rüberkommen.
Kur- und Heilwälder, Geoparks und naturnahe Unterkünfte stehen im Mittelpunkt der Werbethematik.
Waldbaden quasi mit Therapieeffekt bieten Deutschlands Kur- und Heilwälder. Dabei geht es nicht nur ums „Baumgrün“ auch die heilsame Wirkung des Waldbodens oder geführte Achtsamkeitsübungen und Sinnespfade seien wichtig und stärkten das Wohlbefinden, so die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT).
Naturnah nächtigen
Wer der Natur so nah ist, sollte vielleicht gleich 24 Stunden dort verbringen. Das geht in einer Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten.
Ob Baumhaus, schwebend über der Saarschleife oder Strandkorb an der Ostsee unterm Sternenhimmel, an vielen Orten lassen sich neue Naturperspektiven erleben.
Auch Camping auf Trekkingplätzen wird immer beliebter. Grüne Natur ist jedenfalls zurecht der Favorit der Tourismuswerber.
Süd-Korea: Erneuter Flugzeugunfall
Nach dem Unfall einer Boeing 737 der „JeJu-Air“, die am Flughafen in Muan nach Vogelschlag ohne Fahrwerk landen musste, ist am Dienstagabend ein Airbus A321 der Gesellschaft „Busan-Air“ kurz vor dem Start in Brand geraten.
Die Maschine des Billigfliegers sollte nach Hongkong starten. 169 Fluggäste, und sieben Personen der Airline konnten evakuiert werden. Es gab glücklicherweise nur 4 Verletzte und keine Todesopfer.
Die Ursache für den Brand des Flugzeugs ist noch unbekannt.
Regionale Messen und ihr Angebot
Man nimmt sie nur bedingt war und unterschätzt sie deshalb. Gerade für Verbraucher sind die regionalen Urlaubsmessen Gold wert. In der nächsten Woche startet die Messe Saar wieder ihre Freizeitprogramm für 2025.
Saarbrücken lädt ein
Am 08. und 09. Februar 2025 verwandelt sich die „Congresshalle Saarbrücken“ in ein Paradies für Reise- und Freizeitbegeisterte. Die REISEN & FREIZEIT MESSE SAAR 2025 bietet ein vielfältiges und inspirierendes Programm.
Reiseveranstalter, Reisebüros und Hotellerie haben aktuelle Angebote im Gepäck. Busreisen, (Fluss-)Kreuzfahrten, Regionale Ausflüge, Wander- und Fahrradreisen, Wellnesstage, Bäder- und Freizeitparkwochenenden, nationale Trips oder internationale Reisen zu exotischen und entfernten Zielen gehören zu den Angeboten der Aussteller.
Regionaler Tourismus der Großregion
Insbesondere diejenigen die einen Trip in saarländische Nachbarregionen planen, sollen auf der diesjährigen Messe voll auf ihre Kosten kommen. Unter anderem präsentiert sich die belgische Region „Wallonie“ mit ihren touristischen und kulinarischen Highlights für einen Trip direkt vor der saarländischen Haustür.
Reiseforum: Spannende Vorträge zu attraktiven Reisezielen
Das Reiseforum bietet rund 30 Programmpunkte an beiden Messetagen mit informativen und faszinierenden kostenlosen Vorträgen zu attraktiven Reisezielen, wie Premiumwandern im Schwarzwald, geführte E-Bike-Reisen in Europa, zu den Bären und Walen nach Alaska, Flusskreuzfahrten auf der Seine oder Reisen mit Hurtigruten: Experten liefern Insidertipps.
Rad- und E-Bike-Messe: Technik, Trends, Neuheiten
Ein weiteres Highlight erwartet alle Radfreunde: Auf einer umfangreichen Rad- und E-Bike-Messe präsentieren Händler über 20 bekannte Marken. Zahlreiche Neuerscheinungen und Innovationen aus der Welt des Fahrrads machen diese Messe zu einem Pflichttermin für Zweiradfans.
Die Eintrittspreise sind mit 6 bis 8 Euro ausgesprochen besucherfreundlich.
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